20 Jahre Caritas SeniorenHaus Schönenberg-Kübelberg: Ein gelungenes Jubiläumsfest trotz Regen

 Mit einem bunten Festprogramm, herzlichen Begegnungen und viel Musik feierte das Caritas SeniorenHaus Schönenberg-Kübelberg am vergangenen Sonntag sein 20-jähriges Bestehen. Trotz des wechselhaften Wetters ließen sich die zahlreichen Gäste die gute Stimmung nicht nehmen. Der Tag begann feierlich um 10 Uhr mit einem Gottesdienst, zelebriert von Diakon Wolfgang Schu und Anne Pauly-Mohrbacher. Besonderen Anklang fanden die von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst bemalten Steine, die zum Ende des Gottesdienstes an die Gäste verteilt wurden.

Danach begrüßte Einrichtungsleiterin Alexandra Sartorio die Anwesenden beim Sektempfang und bedankte sich in ihrer Ansprache für die Unterstützung aus Gemeinde, Kirche, Politik und vom Förderverein. Grußworte sprachen unter anderem Michael Groß, Geschäftsführer der cts Altenhilfe GmbH, Bürgermeister Thomas Wolf (Gemeinde Schönenberg-Kübelberg), Jörg Schulze (Vorstand Förderverein), Christoph Lothschütz (Verbandsbürgermeister) sowie Joachim Speicher als Vertreter des Sozialministeriums in Mainz – er überbrachte die Grüße des Staatssekretärs. Auch der noch amtierende Landrat Otto Rubly und der neu gewählte Johannes Huber nahmen an den Feierlichkeiten teil.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Ab 12 Uhr wurde ein herzhaftes Mittagessen mit Spießbraten vom Grill, Grillwürstchen und frischen Salaten angeboten. Am Nachmittag erwartete die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm mit Kaffee, Kuchen, Waffeln, einer Cocktailbar und weiteren kulinarischen Highlights. Musikalische Live-Darbietungen sorgten den ganzen Tag über für festliche Stimmung – selbst der immer wieder einsetzende Regen tat der guten Laune keinen Abbruch.

Viele Gäste nutzten die Gelegenheit zum Austausch und blickten gemeinsam auf zwei Jahrzehnte wertvoller Arbeit und gelebter Gemeinschaft im SeniorenHaus zurück. „Wir freuen uns sehr, dieses Jubiläum gemeinsam mit der Gemeinde und vielen Wegbegleitern feiern zu können – es zeigt, wie eng wir miteinander verbunden sind“, betonte Alexandra Sartorio zum Abschluss des Festes.